Zu den Downloads geht es hier: (Beide Packete werden benötigt!)
Packet 1 (v1.0)
Packet 2 (v1.0)
ACHTUNG: Hier gibt's die Dokumentation, die ist leider nicht in den Packeten enthalten:
Berliner_U-Bahn.doc
Screenshots
5. September 2005
Der Tag des Releases v. 2.0 rückt näher!
Und damit das Warten nicht zu schlimm wird, hier ein kleines Video, in dem man vor allem die D57er Sounds und den Abfertiger hört: click me!
Nichtsdesdotrotz habe ich nochmal alle Schienen und Tunnel überarbeitet (und mich selber dabei hoffentlich nicht, haha. ;-) ). Allerdings stehen mir die Weichen und vor allem Kreuzungsweichen noch bevor, da ich sogar das Schienenprofil neu erstellt habe; das alte TRS-Standardprofil war einfach zu dick und zu niedrig. Nun verwende ich das reale Schienenprofil mit seiner typischen Form... immerhin zehn statt vier Punkte pro Schienenprofil! Die Schwellen sind jetzt dreidimensional (aber mit ein paar Tricks, damit ich nicht gleich wieder soviele Polys verbaue...) und schauen ein wenig aus dem Schotterbett heraus.
Nicht minder wichtig zu erwähnen: Fehrbelliner Platz und Andenauerplatz sind fertig; somit ist mein Zielabschnitt von Rathaus Spandau bis F-Platz fertig; nur Altstadt Spandau könnte noch ein wenig Überarbeitung gebrauchen, mal sehen...
Übrigens habe ich mittlerweile auch die Bahnsteigtexturen von Fehrbelliner Platz und Jakob-Kaiser-Platz durch die von Rüdiger ersetzt; die neue sehen Sie auf Adenauerplatz!
Nun aber zu den Screenshots:
Hier erstmal der neue Bahnhof Adenauerplatz. Dieser wurde vor kurzem renoviert und bekam hierbei sein neues Gesicht; interessanterweise wurden hierbei die "Wabenmuster" des gelben Mosaikes, was vorher die Wände z.B. der Rolltreppen zierte, in das Design der Seitenwände übernommen; da ich allerdings die Auflösung in einem erträglichen Maß halten wollte, kann man dieses Detail nicht richtig im Simulator sehen: die großen schwarzen A's bestehen eigentlich aus vielen kleinen schwarzen Kreisen...
Außerdem nun ein paar Screenshots der neuen Tunnel und Gleise; die Beton- und Schottertexturen stammen wieder von Rüdiger Hülsmann:
Wer möchte, kann ja mal mit den Screenshots von April vergleichen, als die Tunnel- sowie die Gleistexturen noch sehr deutlich einfacher waren!
18. Juni 2005
Wiederum hat sich viel getan, zum einen in der Fahrphysik und -logik (was man hier schlecht beschreiben kann), außerdem habe ich die Strecke weitergebaut bis Rathaus Neukölln (nur als Gleisplan!!) und die Bahnhöfe weiter bis Fehrbelliner Platz (z.Zt. noch ohne Adenauerplatz) und zum dritten gibt es ein paar neue Typen.
Als sicher wichtigste Neuerung habe ich nun den absolute Klassiker unter den Berliner U-Bahnzügen, den "D-Zug" oder auch unter Kennern: "die Stahl-Dora" nachgebaut:
Wie man sieht, sind die Wagen nun auch nummeriert:
Hier mal so zu sehen wie vor nicht allzu langer Zeit (Mitte der 90er):
Ganz ohne Öffnungsautomatik: Ist man heute nicht mehr gewohnt!
Tchja, und wer in den 90ern häufig U7 fuhr (oder auch schon in den späten 80ern in Berlin-Ost mit der U5), der kennt sie sicher noch, die DI'er in "Hauptstadtfarben", hier gemischt mit D57ern:
(hier nochmal mit F90 im Hintergrund:)
Hier sieht man den ebenfalls neuen F84 mit auf dem Bild:
Folgendes Bild hat einen versteckten Logikfehler: Auf der U7 fuhren die DIer ohne Türschließwarnung, da die Leitung wieder für die magnetische Fahrsperre gebraucht wurde. Hier übrigens schon Fehrbelliner Platz im Hintergrund:
Hier nochmal der neue Typ F90/92 (hier ein F92, erkennbar an der Nummer):
Neue Features
Knapp zusammengefasst: Luftbremse und Anfahrsteuerung sind neu gescriptet, die Türen müssen manuell freigegeben und geschlossen werden, ferner kann man im Bahnhof trotzdem den Führerstand bedienen und außerdem gibt es für Traditionsfahrten mit D57ern nun ein funktionierendes A2:
Hier die bereits funktionierenden Türöffnungsanzeigen (und das leicht abgedunkelte Fahrerhaus):
Neue Bahnhöfe
Neu sind außerdem folgende Bahnhöfe:
Wilmersdorfer Straße:
Kontanzer Straße:
und Fehrbelliner Platz (noch nicht ganz fertig):
24. Mai 2005
Es hat sich einiges getan: Zum einen habe ich ein paar Texturen von Rüdiger Hülsmann nun in Verwendung (vielen Dank dafür!), z.B. die Schienen- und die Betontextur. Außerdem habe ich dank Karsten Cornelsen jetzt auch animierte Weichen bauen können:
Ja, DAS ist mal eine Doppelkreuzweiche! (Auch wenn Kenner sofort erkennen sollten: SO steht eine DKW niemals, denn dann würden die inneren Zungen kollidieren ;-) ):
So, kommen wir zu meinem grafisch größten Erfolg, der mir auch einige Stunden intensive Arbeit abverlangt hat: eine neue Auflage von RATHAUS SPANDAU, einem Bahnhof, wie er represäntativer nicht sein könnte (man merkt wohl schnell: hier schreibt ein Spandauer ;-) ); man vergleiche daher auch diese Shots mit den Bildern weiter unten von vor einem Monat...!
Achso: JA, die Deckenleuchten SIND 3D! Übrigens mit einem Trick zum lichtunabhängigen Selbstleuchten gebracht. Das habe ich jetzt auch schon Paulsternstraße gemacht; auf dem Screenshot von P. weiter unten sieht man, wie die Lampen VOR einer derartigen Veränderung üblicherweise aussehen...
Einfahrt nach RSp aus der Kehre für die Abfahrt nach Rudow... Ja, wer als Berliner noch nie auf diesem U-Bahnhof war, der sollte ihn mal besuchen; leider sind die oberen Seitenwände schon recht schmutzig... sollten mal gestrichen werden...
Dass folgendes Bild kein Foto ist, erkennt man eigentlich daran, dass wohl nie ein F79-Zug angetroffen werden kann, der nach Fehrbelliner Platz fährt... ;-) Naja, vieleicht auch an dem noch falschen Bodenbelag und der falschen Fahrer-Uniform...
Und hier ist noch einmal ein neues Detail am F79 zu sehen: die Fahrrad-Verboten-Schilder neben den Türen... bekommt der F87 auch noch...
Als weitere Neuheit wurde der Bahnhof Bismarckstraße (unten) weitergearbeitet, als erster Bahnhof der Verlängerung bis Fehrbelliner Platz. Hier zunächst die Einfahrt aus der Schildröhre:
Natürlich dürfen die Aufzüge nicht fehlen, die zur U2 führen. Außerdem habe ich diesmal Andeutungen von Info-Schildern über Treppen und Rolltreppen angebracht:
Hier sieht man die neuen textuierten Kunststoff-Sitzschalen und den Rolltreppenabgang von der U2, wo täglich (gefühlt) Millarden runterrennen, um den Anschluss nicht zu verpassen ;-)
Zu guter Letzt noch ein Bild vom Gleis Richtung Rathaus Spandau, welches ganz am Ende leicht konkav gebogen ist, damit die Schildröhre nicht allzu enge Radien aufweißt:
08. Mai 2005
Wichtige Neuerung im Tunnelbau: Es gibt jetzt den Tunneltyp "Notausstieg" und Fernsprecher-Trackside-Objects:
Bevor ich mit dem F79 begann, habe ich nochmal den F87 ordentlich verfeinert; man beachte z.B. die Türschließwarnleuchten oder die Abziehbilder; außerdem ist der schwarze untere Rand nun textur-technisch getrennt, sodass er nicht mehr "verläuft"; auch die Rücklichter sind neu (zur Funktion siehe unten); hier der F87 zusammen mit einem F79-Zug dahinter:
Der "neue" F79; hier noch mit falschen Schwenkschiebetüren in der Entwicklungphase im Bahnhof Rohrdamm
Hier nochmal mit offenen Türen, hier Halemweg:
JETZT hat er die richtigen Taschenschiebetüren, hier in Haselhorst. Hier sieht man mal die neuen Scheinwerfer, die die roten Lichter ablösen, sobald sich der Zug in Bewegung setzt oder der Geschwindigkeitswahlhebel aus der Nullstellung geschoben wird:
Es gibt auch neue Kehren-Wand-Splines mit rot/weißen Warnstrichen, sowohl als Pfeilerreihe als auch als Wand mit Durchbrüchen, wie sie im Weichenbereich der Kehren üblich sind:
Hier nochmal der F79 im Bahnhof Altstadt Spandau:
30. April 2005
Hier sieht man, wie man das Zielschild austauschen kann: einfach über den enstprechenden Fahrerbefehl.
Also stellen wir z.B. Rudow ein:
Die Kehre von Rathaus Spandau. Man beachte das Signal in Hp4 + Zs1-Stellung:
Einfahrt in den Bahnhof Rathaus Spandau:
Der Bahnsteig ist konkav gebogen, daher gibt's hier Monitore statt einem Spiegel. Außerdem sieht man dahinter die Schildvortriebsröhre unter der Altstadt Spandau durch:
"Zurückbleim (, bitte) !!! ;-) "
Der Bahnhof Alstadt Spandau ist ziemlich verbogen und wurde (in Realität natürlich) erstmalig in Senkkastenbauweise errichtet.
Zwischen AS und Zitadelle (Zi) stehen im Tunnel keine Pfeiler. Hier geht's übrigens unter der Havel durch, was allerdings noch nicht von mir realisiert wurde (es fehlen z.B. noch die Wehrkammertore)
Der Bahnhof Zitadelle ist wirklich ein architektonisch gelungener Bahnhof. Ich hoffe, ich habe ihn einigermaßen angemessen umsetzen können ;-) :
Aber auch Haselhorst ist baulich sehr interessant:
Diese 80er-Bahnhöfe sind nachbautechnisch wahrlich nicht die einfachsten: Hier nun Paulsternstraße mit einem sehr aufwendigen Fliesen-Mosaik, welches von mir per Hand (!) gemalt wurde:
Aber auch die restlichen Bauelemente wurden recht aufwendig gestaltet:
Bahnhof Rohrdamm zeigt eindeutig, dass wir uns bereits in Siemesstadt befinden:
Bahnhof Siemensdamm im neuen Zustand mit seinen Wandfotografien diverser technischer Entwicklungen von Siemens:
Übrigens, die Dasy-Anzeigen (das sind die Bahnhofs-seitigen Zugzielanzeigen mit erwarteter Ankunftszeit) zeigen auch entsprechend den fahrenden Zügen die (einigermaßen) korrekten Werte an; am Bahnhof Halemweg kann man das hier sehen: Wir fahren ja Richtung Rudow (diese Anzeige blinkt natürlich im Simulator) und hinter uns kommt der nächste Zug in 14 min Richtung Richard-Wagner-Pl. (da die Strecke ja bisher nur bis dahin führt) Auch die Uhr daneben ist animiert: Beachten Sie bitte die Zeigerstellungen im Laufe der Strecke von Rathaus Spandau bis Halemweg:
Jakob-Kaiser-Platz ist bekannt durch seine Umsteigemöglichkeit zum Flughafen Tegel und ähnelt dem Bahnhof Halemweg. Hier kam gerade ein Gegenzug vorbei...:
Jungfernheide wurde zweigeschossig angelegt, um eine spätere Anbindung mit der von Alexanderplatz über Moabit weitergeführte U5 zu ermöglichen. Die Bahnsteige sind Richtungsbahnsteige, d.h. jeweils auf dem Westgleis fährt die U7, auf dem Ostgleis soll später die U5 fahren und jeweils oben fahren die Züge Richtung Süden und unten Richtung Norden. Hier ein Bild von Jhu (also unten) mit dem Gleis der U7 Richtung Rathaus Spandau:
Ich habe einfach mal in der Simulation den geplanten Ast der U5 von Jungfernheide über Flughafen Tegel und den von mir frei erfundenen Verlauf weiter bis Tegelort als U55 eingebaut. (Siehe Netzspinne!) Dann sieht hinter der Ausfahrt aus Jho (Jungfernheide oben) die Gleisanlage folgendermaßen aus:
Ab hier befindet sich der Bereich, an dem ich momentan noch baue; folgende Bahnhöfe sind also noch nicht veröffentlicht worden.
Zunächst Mierendorffplatz in seiner starken Kurvenlage (übrigens: das Mosaik soll ein "M" wie "Mierendorffplatz" sein...):
Und zu guter Letzt der Bahnhof Richard-Wagner-Platz. (Es gibt auch schon Bismarckstraße, allerdings noch nicht fertig, daher fehlt hier das Bild.) Hier also einmal der Bahnhof selber:
Und hier sieht man die Ausfahrt Richtung Rathaus Spandau mit der doppelten Kreuzungsweiche für die Überfahrt zur U2 (der Ast, der von der Kreuzungsweiche nach vorne-rechts hinter die Bahnhofswand führt):
5. September 2005
Der Tag des Releases v. 2.0 rückt näher!
Und damit das Warten nicht zu schlimm wird, hier ein kleines Video, in dem man vor allem die D57er Sounds und den Abfertiger hört: click me!
Nichtsdesdotrotz habe ich nochmal alle Schienen und Tunnel überarbeitet (und mich selber dabei hoffentlich nicht, haha. ;-) ). Allerdings stehen mir die Weichen und vor allem Kreuzungsweichen noch bevor, da ich sogar das Schienenprofil neu erstellt habe; das alte TRS-Standardprofil war einfach zu dick und zu niedrig. Nun verwende ich das reale Schienenprofil mit seiner typischen Form... immerhin zehn statt vier Punkte pro Schienenprofil! Die Schwellen sind jetzt dreidimensional (aber mit ein paar Tricks, damit ich nicht gleich wieder soviele Polys verbaue...) und schauen ein wenig aus dem Schotterbett heraus.
Nicht minder wichtig zu erwähnen: Fehrbelliner Platz und Andenauerplatz sind fertig; somit ist mein Zielabschnitt von Rathaus Spandau bis F-Platz fertig; nur Altstadt Spandau könnte noch ein wenig Überarbeitung gebrauchen, mal sehen...
Übrigens habe ich mittlerweile auch die Bahnsteigtexturen von Fehrbelliner Platz und Jakob-Kaiser-Platz durch die von Rüdiger ersetzt; die neue sehen Sie auf Adenauerplatz!
Nun aber zu den Screenshots:
Hier erstmal der neue Bahnhof Adenauerplatz. Dieser wurde vor kurzem renoviert und bekam hierbei sein neues Gesicht; interessanterweise wurden hierbei die "Wabenmuster" des gelben Mosaikes, was vorher die Wände z.B. der Rolltreppen zierte, in das Design der Seitenwände übernommen; da ich allerdings die Auflösung in einem erträglichen Maß halten wollte, kann man dieses Detail nicht richtig im Simulator sehen: die großen schwarzen A's bestehen eigentlich aus vielen kleinen schwarzen Kreisen...
Außerdem nun ein paar Screenshots der neuen Tunnel und Gleise; die Beton- und Schottertexturen stammen wieder von Rüdiger Hülsmann:
Wer möchte, kann ja mal mit den Screenshots von April vergleichen, als die Tunnel- sowie die Gleistexturen noch sehr deutlich einfacher waren!
18. Juni 2005
Wiederum hat sich viel getan, zum einen in der Fahrphysik und -logik (was man hier schlecht beschreiben kann), außerdem habe ich die Strecke weitergebaut bis Rathaus Neukölln (nur als Gleisplan!!) und die Bahnhöfe weiter bis Fehrbelliner Platz (z.Zt. noch ohne Adenauerplatz) und zum dritten gibt es ein paar neue Typen.
Als sicher wichtigste Neuerung habe ich nun den absolute Klassiker unter den Berliner U-Bahnzügen, den "D-Zug" oder auch unter Kennern: "die Stahl-Dora" nachgebaut:
Wie man sieht, sind die Wagen nun auch nummeriert:
Hier mal so zu sehen wie vor nicht allzu langer Zeit (Mitte der 90er):
Ganz ohne Öffnungsautomatik: Ist man heute nicht mehr gewohnt!
Tchja, und wer in den 90ern häufig U7 fuhr (oder auch schon in den späten 80ern in Berlin-Ost mit der U5), der kennt sie sicher noch, die DI'er in "Hauptstadtfarben", hier gemischt mit D57ern:
(hier nochmal mit F90 im Hintergrund:)
Hier sieht man den ebenfalls neuen F84 mit auf dem Bild:
Folgendes Bild hat einen versteckten Logikfehler: Auf der U7 fuhren die DIer ohne Türschließwarnung, da die Leitung wieder für die magnetische Fahrsperre gebraucht wurde. Hier übrigens schon Fehrbelliner Platz im Hintergrund:
Hier nochmal der neue Typ F90/92 (hier ein F92, erkennbar an der Nummer):
Neue Features
Knapp zusammengefasst: Luftbremse und Anfahrsteuerung sind neu gescriptet, die Türen müssen manuell freigegeben und geschlossen werden, ferner kann man im Bahnhof trotzdem den Führerstand bedienen und außerdem gibt es für Traditionsfahrten mit D57ern nun ein funktionierendes A2:
Hier die bereits funktionierenden Türöffnungsanzeigen (und das leicht abgedunkelte Fahrerhaus):
Neue Bahnhöfe
Neu sind außerdem folgende Bahnhöfe:
Wilmersdorfer Straße:
Kontanzer Straße:
und Fehrbelliner Platz (noch nicht ganz fertig):
24. Mai 2005
Es hat sich einiges getan: Zum einen habe ich ein paar Texturen von Rüdiger Hülsmann nun in Verwendung (vielen Dank dafür!), z.B. die Schienen- und die Betontextur. Außerdem habe ich dank Karsten Cornelsen jetzt auch animierte Weichen bauen können:
Ja, DAS ist mal eine Doppelkreuzweiche! (Auch wenn Kenner sofort erkennen sollten: SO steht eine DKW niemals, denn dann würden die inneren Zungen kollidieren ;-) ):
So, kommen wir zu meinem grafisch größten Erfolg, der mir auch einige Stunden intensive Arbeit abverlangt hat: eine neue Auflage von RATHAUS SPANDAU, einem Bahnhof, wie er represäntativer nicht sein könnte (man merkt wohl schnell: hier schreibt ein Spandauer ;-) ); man vergleiche daher auch diese Shots mit den Bildern weiter unten von vor einem Monat...!
Achso: JA, die Deckenleuchten SIND 3D! Übrigens mit einem Trick zum lichtunabhängigen Selbstleuchten gebracht. Das habe ich jetzt auch schon Paulsternstraße gemacht; auf dem Screenshot von P. weiter unten sieht man, wie die Lampen VOR einer derartigen Veränderung üblicherweise aussehen...
Einfahrt nach RSp aus der Kehre für die Abfahrt nach Rudow... Ja, wer als Berliner noch nie auf diesem U-Bahnhof war, der sollte ihn mal besuchen; leider sind die oberen Seitenwände schon recht schmutzig... sollten mal gestrichen werden...
Dass folgendes Bild kein Foto ist, erkennt man eigentlich daran, dass wohl nie ein F79-Zug angetroffen werden kann, der nach Fehrbelliner Platz fährt... ;-) Naja, vieleicht auch an dem noch falschen Bodenbelag und der falschen Fahrer-Uniform...
Und hier ist noch einmal ein neues Detail am F79 zu sehen: die Fahrrad-Verboten-Schilder neben den Türen... bekommt der F87 auch noch...
Als weitere Neuheit wurde der Bahnhof Bismarckstraße (unten) weitergearbeitet, als erster Bahnhof der Verlängerung bis Fehrbelliner Platz. Hier zunächst die Einfahrt aus der Schildröhre:
Natürlich dürfen die Aufzüge nicht fehlen, die zur U2 führen. Außerdem habe ich diesmal Andeutungen von Info-Schildern über Treppen und Rolltreppen angebracht:
Hier sieht man die neuen textuierten Kunststoff-Sitzschalen und den Rolltreppenabgang von der U2, wo täglich (gefühlt) Millarden runterrennen, um den Anschluss nicht zu verpassen ;-)
Zu guter Letzt noch ein Bild vom Gleis Richtung Rathaus Spandau, welches ganz am Ende leicht konkav gebogen ist, damit die Schildröhre nicht allzu enge Radien aufweißt:
08. Mai 2005
Wichtige Neuerung im Tunnelbau: Es gibt jetzt den Tunneltyp "Notausstieg" und Fernsprecher-Trackside-Objects:
Bevor ich mit dem F79 begann, habe ich nochmal den F87 ordentlich verfeinert; man beachte z.B. die Türschließwarnleuchten oder die Abziehbilder; außerdem ist der schwarze untere Rand nun textur-technisch getrennt, sodass er nicht mehr "verläuft"; auch die Rücklichter sind neu (zur Funktion siehe unten); hier der F87 zusammen mit einem F79-Zug dahinter:
Der "neue" F79; hier noch mit falschen Schwenkschiebetüren in der Entwicklungphase im Bahnhof Rohrdamm
Hier nochmal mit offenen Türen, hier Halemweg:
JETZT hat er die richtigen Taschenschiebetüren, hier in Haselhorst. Hier sieht man mal die neuen Scheinwerfer, die die roten Lichter ablösen, sobald sich der Zug in Bewegung setzt oder der Geschwindigkeitswahlhebel aus der Nullstellung geschoben wird:
Es gibt auch neue Kehren-Wand-Splines mit rot/weißen Warnstrichen, sowohl als Pfeilerreihe als auch als Wand mit Durchbrüchen, wie sie im Weichenbereich der Kehren üblich sind:
Hier nochmal der F79 im Bahnhof Altstadt Spandau:
30. April 2005
Hier sieht man, wie man das Zielschild austauschen kann: einfach über den enstprechenden Fahrerbefehl.
Also stellen wir z.B. Rudow ein:
Die Kehre von Rathaus Spandau. Man beachte das Signal in Hp4 + Zs1-Stellung:
Einfahrt in den Bahnhof Rathaus Spandau:
Der Bahnsteig ist konkav gebogen, daher gibt's hier Monitore statt einem Spiegel. Außerdem sieht man dahinter die Schildvortriebsröhre unter der Altstadt Spandau durch:
"Zurückbleim (, bitte) !!! ;-) "
Der Bahnhof Alstadt Spandau ist ziemlich verbogen und wurde (in Realität natürlich) erstmalig in Senkkastenbauweise errichtet.
Zwischen AS und Zitadelle (Zi) stehen im Tunnel keine Pfeiler. Hier geht's übrigens unter der Havel durch, was allerdings noch nicht von mir realisiert wurde (es fehlen z.B. noch die Wehrkammertore)
Der Bahnhof Zitadelle ist wirklich ein architektonisch gelungener Bahnhof. Ich hoffe, ich habe ihn einigermaßen angemessen umsetzen können ;-) :
Aber auch Haselhorst ist baulich sehr interessant:
Diese 80er-Bahnhöfe sind nachbautechnisch wahrlich nicht die einfachsten: Hier nun Paulsternstraße mit einem sehr aufwendigen Fliesen-Mosaik, welches von mir per Hand (!) gemalt wurde:
Aber auch die restlichen Bauelemente wurden recht aufwendig gestaltet:
Bahnhof Rohrdamm zeigt eindeutig, dass wir uns bereits in Siemesstadt befinden:
Bahnhof Siemensdamm im neuen Zustand mit seinen Wandfotografien diverser technischer Entwicklungen von Siemens:
Übrigens, die Dasy-Anzeigen (das sind die Bahnhofs-seitigen Zugzielanzeigen mit erwarteter Ankunftszeit) zeigen auch entsprechend den fahrenden Zügen die (einigermaßen) korrekten Werte an; am Bahnhof Halemweg kann man das hier sehen: Wir fahren ja Richtung Rudow (diese Anzeige blinkt natürlich im Simulator) und hinter uns kommt der nächste Zug in 14 min Richtung Richard-Wagner-Pl. (da die Strecke ja bisher nur bis dahin führt) Auch die Uhr daneben ist animiert: Beachten Sie bitte die Zeigerstellungen im Laufe der Strecke von Rathaus Spandau bis Halemweg:
Jakob-Kaiser-Platz ist bekannt durch seine Umsteigemöglichkeit zum Flughafen Tegel und ähnelt dem Bahnhof Halemweg. Hier kam gerade ein Gegenzug vorbei...:
Jungfernheide wurde zweigeschossig angelegt, um eine spätere Anbindung mit der von Alexanderplatz über Moabit weitergeführte U5 zu ermöglichen. Die Bahnsteige sind Richtungsbahnsteige, d.h. jeweils auf dem Westgleis fährt die U7, auf dem Ostgleis soll später die U5 fahren und jeweils oben fahren die Züge Richtung Süden und unten Richtung Norden. Hier ein Bild von Jhu (also unten) mit dem Gleis der U7 Richtung Rathaus Spandau:
Ich habe einfach mal in der Simulation den geplanten Ast der U5 von Jungfernheide über Flughafen Tegel und den von mir frei erfundenen Verlauf weiter bis Tegelort als U55 eingebaut. (Siehe Netzspinne!) Dann sieht hinter der Ausfahrt aus Jho (Jungfernheide oben) die Gleisanlage folgendermaßen aus:
Ab hier befindet sich der Bereich, an dem ich momentan noch baue; folgende Bahnhöfe sind also noch nicht veröffentlicht worden.
Zunächst Mierendorffplatz in seiner starken Kurvenlage (übrigens: das Mosaik soll ein "M" wie "Mierendorffplatz" sein...):
Und zu guter Letzt der Bahnhof Richard-Wagner-Platz. (Es gibt auch schon Bismarckstraße, allerdings noch nicht fertig, daher fehlt hier das Bild.) Hier also einmal der Bahnhof selber:
Und hier sieht man die Ausfahrt Richtung Rathaus Spandau mit der doppelten Kreuzungsweiche für die Überfahrt zur U2 (der Ast, der von der Kreuzungsweiche nach vorne-rechts hinter die Bahnhofswand führt):